HaltungWERTEWas macht uns aus? • Zuverlässigkeit
LEITBILDUnser Leitbild wurde 2007 von Team und Vorstand erarbeitet, am 3.3.2008 in der Mitgliederversammlung verabschiedet und am 26.11.2016 um Punkt 6 und 7 ergänzt. 1. Der Verein ist gemeinnützig. 2. Der Verein orientiert sich am humanistischen Menschenbild. 3. Der Verein lebt vom Engagement jedes einzelnen für die Brücke tätigen Mitarbeiters und Vereinsmitglieds. 4. Schwerpunkt der Arbeit sind Hilfen für sozial gefährdete sowie straffällige Kinder 5. Die Arbeit des Vereins ist geprägt durch eine hohe Vielfalt anerkannter 6. Für alle beruflichen Hilfen ist die Integration und die Vermittlung in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt leitendes Ziel. 7. Der Verein ist in einem fortlaufenden Prozess im Hinblick auf Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung engagiert.
ORGANISATIONSMODELL2017 wurde mit dem Vorstand ein Organisationsmodell erarbeitet und verabschiedet, was unser Miteinander beschreibt. Es ist in Überarbeitung und wird in einer aktualisierten Version aufgrund der Erfahrungen in den Teams nach Abschluss erneut kommuniziert. Neuen und langjährigen Mitarbeitern*innen dient es zur Transparenz.
„Der gemeinsame Auftrag ergibt sich aus der Satzung von Brücke Oberland e.V., den einzelnen Konzepten der Angebote und soll in hoher Eigenverantwortung umgesetzt werden. Brücke bietet Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter*innen und höchstmögliche Transparenz und Mitwirkung.
MITEINANDER-IDEEIdee für gesellschaftliches Miteinander! und Wirken im Landkreis und in Kommunen Grundgedanke: „Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf" Verantwortlich gesellschaftliches Wirken und die Orientierung am Sozialraum bedeutet die Stärkung des Zusammenlebens in den Kommunen. Von einem angestrebten sozialen Gleichgewicht profitiert die gesamte Mitbürgerschaft. Politisches und monetäres Ziel sollt sein, dass das im System vorhandene Geld und die vorhandenen Ressourcen, durch ein zielgerichtetes Miteinander! bedarfsorientiert, zielgerichtet und effektiv eingesetzt werden. Entwicklungs- Ziele im Miteinander!:
Es bedarf zunächst der Beschreibung der Netzwerke, der vorhandenen Potentiale und Ressourcen, des möglichen Zusammenwirkens, dem Erkennen von Bedarfen und Füllen möglicher Lücken, sowie in Folge gezielter Interventionen und Projekte zur Prävention von Jugendhilfemaßnahmen 2. und 3. Kategorie (ambulante, teilstationäre, stationäre Hilfen). Professionelle Hilfen zeichnen sich aus durch Innovation, Kooperation und hohe Qualität.
Herangehensweise, mögliche Realisierung eines gezielten, strukturierten Miteinander!-Prozesses: Im besten Fall beginnt der Prozess mit politischen Entscheidungen, die Entwicklung einer Haltung im Landkreis, dessen Einrichtungen, im Kreistag, den Fraktionen, Gremien, im Jugendhilfeausschuss, in den Kommunen selbst zu einem sozialraum- orientierten Miteinander!
Beispielhafte Umsetzungen durch Brücke Oberland e.V.:
Der kommunale Unterstützungsfonds ist ein Instrument innerhalb der Kommune, aus dem Mittel für verschiedenste Projekte schnell und wirksam zur Verfügung gestellt werden. Jeder Unterstützungsfonds hat klar beschriebene Ziele (z.B. "Förderung der Familien vor Ort") um bedarfsgerechte und notwendige Förderungen zu ermöglichen.
Grundgedanken Die Situation der letzten Jahre, dass Bedarfe in Kommunen gesehen wurden, jedoch die notwendigen Mittel nicht zur Verfügung standen, hat uns veranlasst, die Idee des Unterstützungsfonds zu entwickeln.
Unser Angebot Wir möchten diese Idee vielen Kommunen und Städten zur Verfügung stellen. Der uns leitende Gedanke dahinter ist, dass von guten und erprobten Ideen viele Menschen profitieren. Sie erhalten:
Wenn Sie die Idee interessiert und mehr über den finanziellen und beraterischen Rahmen erfahren möchten, freuen wir uns von Ihnen zu hören. KONTAKT Folda, Miriam Mobil: 01525 – 40 80 40 0
Brücke Oberland e.V. bedankt sich für die Layoutgestaltung des Unterstützungsfonds bei:
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